Brandaktuell

Wir spielen am 22.03.2012 im Import-Export, Goethestrasse 30 in München!
Mit von der Partie sind Angel Maria Torres y sus ultimos mambolleros, DIE schweizer MamboBand!
Dazu gibt's danach Skigymnastik, ein Traum!

Wir sind wieder im Studio fleissig! Vielleicht heisst der langersehnte Tonträger "Zum Glück" und wird durch dieses Cover künstlerisch noch wertvoller!

(C) by Milly Orten
(C) by Philipp Nägelsbach

Bis zum Erscheinungsdatum kann ich Ihnen nur empfehlen, unsere CD "Badestrand" per email zu bestellen!

Hardcore-Prettyboysfans erkennt man seit neuestem am T-Shirt...


 

 

 

 

 




Groove auf Kommando!
Die Wiedergeburt der Avantgarde

Die Prettyboys führen die unterschiedlichsten Musizierpraktiken auf einen größten gemeinsamen Nenner. Und sie spielen die Musik eines Schwellenreiters: Norbert Bürger. Die Musik ist phantasie- und humorvoll und ein ständiger Spagat zwischen Komposition und Improvisation. Mit großer Spielfreude präsentieren die neun Musiker eine unterhaltsame Show voller Überraschungen.

"Berthold Brecht oder Frank Zappa wollten, weilten sie noch unter uns, diese Band vom Fleck weg engagieren.
Norbert Bürger & The Prettyboys haben sich der Avantgarde verschrieben, beziehungsweise dem Rock'n'Roll. Der preisgekrönte Gitarrist und sein Ensemble brechen dabei einer eigenen Stilrichtung Bahn. Das auf allen Positionen optimal besetzte 9-Mann-Orchester ist live eine Bank. Arrangements, wie sie punktgenauer, strukturierter nicht sein könnten, paaren sich mit einer seltenen Lust am Improvisieren.
Die Texte zeugen von Gehalt und Widersinn. Hier sind Querdenker am Werk, die ihre Kräfte messen wollen. Daraus resultiert ein Spielwitz, dem sich kaum ein Publikum entziehen kann. Ob es nun Jazz, Rock oder Latin bevorzugt, die Prettyboys haben für alles eine Antwort.
Frontmann Bürger hat seine Truppe im Griff. Was als wilder Haufen gilt, groovt auf Kommando. Das Repertoire ist wiewohl anspruchsvoll und hitverdächtig. Ohrwürmer, die sich tief ins Gedächnis eingraben sind keine Seltenheit.
Bürger und seine Boys legen auf der Bühne einen Spagat zwischen Ideenflut und Purismus hin ­ und zwar locker. Begriffe wie „skurril” und „grotesk” plastern den Weg der Prettyboys. Einen Weg, der steil nach oben führt.
Coolere Cats, größere Hitzköpfe hat die deutsche Jazz-Szene derzeit wohl kaum zu bieten."
Alexander Fischer, freier Journalist